Gerne heben wir auf diesem Portal die liebenswerten Besonderheiten hervor, welche die Stadt und Provinz Alicante auszeichnen. Darüber hinaus ist nicht zu vergessen, dass es in Spanien einen besonderen Kontrast zu diesen Eindrücken zu entdecken gibt. Wir werfen einen Blick auf das vermeintlich so gegensätzliche Paar Alicante und Andalusien, welches doch dazu in der Lage ist, die Besucher gemeinsam zu beeindrucken und zu begeistern.
Alicante und die angenehme Costa Blanca
Wer sich mit Alicante beschäftigt, wird zumeist noch im gleichen Satz auf die Costa Blanca verweisen. Es ist diese Küste, die selbst zum Motiv vieler Postkarten wurde, welche die Besonderheiten der Region klar unter Beweis stellt. Mit mehr als 160 Kilometern Länge wurde sie im Laufe der Zeit zum wichtigen touristischen Aushängeschild, auf das die Region schon längst nicht mehr verzichten kann.
Wer sich für den Besuch entscheidet, macht dies nicht zuletzt auf der Basis des angenehm milden Klimas. In Kombination mit den rund 300 Sonnentagen, die es vor Ort zu bestaunen gibt, ergeben sich wunderbare Grundlagen für einen Aufenthalt. Auch das Hinterland kann sich derweil als ein Paradies der Reise in den Vordergrund drängen. Im Landesinneren von Alicante bietet sich den Touristen ein Blick auf das urtümliche Spanien, wie es besonders authentisch wahrgenommen wird. Der lebendige Gegenpol dazu wird wiederum von der Stadt Alicante selbst verkörpert, die über ein sehr üppiges Nachtleben verfügt, welches keine Wünsche offen lässt.
Andalusien: Mehr als Küste und Architektur
In den vergangenen Jahren boomte der Tourismus in Andalusien besonders stark. Dies zeigt sich den Besuchern in Form eines großen Angebots, das vor Ort entdeckt werden kann. Wer sich auf der Suche nach einer Unterkunft befindet, ist gut damit beraten, eine frühe Buchung in den Blick zu nehmen. So lassen sich die schönsten Hotels in Andalusien auswählen, wie sie zum Beispiel auf dieser Seite zu finden sind.
Doch wodurch zeichnet sich der Aufenthalt in Andalusien nun aus? Einerseits sind dies die maurischen Bauten, die mit ihrer besonderen Architektur viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Hier eröffnet sich der Blick in eine längst vergangene Zeit, die jedoch noch immer ihren wesentlichen Einfluss auf den Städtebau und den Gesamteindruck der Orte hat. Doch es wäre vermessen, das angenehme Baden ganz und gar aus der Betrachtung Andalusiens herauszuhalten. Denn die autonome Gemeinschaft ist selbst von einer Küste mit einer Länge von rund 800 Kilometern umgeben. Während sich hier an manchen Tagen das freundliche Gesicht des Mittelmeers zeigt, ist es an anderen Tagen möglich, den rauen Atlantik vor Ort zu spüren. Folglich klagen die Hotels in Andalusien nicht über eine zu geringe Auslastung, sondern können sich an den aktuellen Trends des Tourismus erfreuen.
Sevilla, eine der touristischen Perlen der Region, kann in der aktuellen Situation ebenfalls begeistern. Während andere Hochburgen, wie zum Beispiel Barcelona, längst über eine zu hohe touristische Belastung klagen, ist es dort noch immer möglich, die Stadt in aller Ruhe für sich zu entdecken. In Kombination mit weltbekannten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der großen Kathedrale, und dem besonderen Flair des Mittelmeers, an dem die Stadt gelegen ist, ergibt sich so ein einzigartiger Eindruck, der vor Ort in vollen Zügen genossen werden kann.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)